Pressemitteilung (Scheel und Mütze)

vom 01.April 2009

Das Raumordnungsverfahren zum Neubau des Kohlekraftwerkes Staudinger in Großkrotzenburg läuft nun die zweite Woche, von bayerischer Seite ist leider bisher kein Vertreter der Bezirksregierung oder der Stadt und des Landkreises Aschaffenburg anwesend, auch kein Vertreter der Landesregierung. „Wenn es die bayerische Seite wirklich ernst meint mit der Ablehnung dieser Dynosaurier-Technologie“, so der Grüne Landtagsabgeordnete Thomas Mütze aus Aschaffenburg, dann ist sie in Kleinkrotzenburg beim Raumordnungsverfahren gefordert“.

Mit Schreiben an den Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg, den Landrat des Landkreises Aschaffenburg und den Regierungspräsidenten von Unterfranken fordern die beiden Grünen Aschaffenburger Abgeordneten, Christine Scheel und Thomas Mütze die Verantwortlichen auf bayerischer Seite auf, die regionalen bayerischen Interessen offensiv und umgehend beim Raumordnungsverfahren zu vertreten.